Offene Gartenpforte - Was ist das?
Unter dem Begriff OFFENE GARTENPFORTE ...
... werden in Deutschland und anderen europäischen Staaten Aktionen zusammengefasst, in denen private Gartenbesitzer ihr „Grünes Reich" an festgelegten Terminen (meist einmal pro Jahr bzw. auch auf Anmeldung) für interessierte Besucher öffnen.
Ausgangspunkt dieser Idee ist England. Bereits 1927 öffneten dort die ersten Privatgärten mit dem Ziel, Einblicke in die Schönheit und Vielfalt dieser Pflanzenparadiese zu gewähren und gleichzeitig für bestimmte soziale Zwecke um Spenden zu bitten.
Die Initiative wurde in den zurückliegenden Jahrzehnten auch außerhalb Englands (dort meist ohne sozialen Zweck) ein Erfolg und findet regen Zuspruch. In Deutschland öffnen bei dieser jährlichen Aktion in den unterschiedlichsten Regionen bereits mehrere Tausend Gärten.
Wir stellen Gärten vor, die von den Eigentümern selbst geplant, angelegt und gepflegt werden. In ihnen sollen sich Mensch, Tier und Pflanze gleichermaßen wohl fühlen. Dafür braucht es große Bäume, die Schatten spenden, blühen, duften, die Jahreszeiten an der Farbe des Laubes erkennen lassen und Lebensraum für Vögel und anderes Getier bieten. Eine dichte und abwechslungsreiche Bepflanzung lockt Schmetterlinge und eine Vielzahl von Insekten an. Die Wiese, auf der die Kinder spielen und die Liegestühle stehen, gehört genau so dazu wie Blumenrabatten, Rosen- und Kräuterbeete, Obst- und Gemüsegärten. Und der Igel sollte nicht nur im Sommer durchs Gelände streifen können, sondern auch im Winter unter Laub und Reisig einen sicheren Schlafplatz finden.
Es gibt der Möglichkeiten unendlich viele, einen Garten zu anzulegen. In klassischer oder moderner Ausführung, im Schatten oder in der Sonne, mit oder ohne Wasser kann jeder aus dem ihm anvertrauten Stück Erde unabhängig von dessen Größe ein kleines (oder größeres) Paradies entstehen lassen. Denn:
Ausgangspunkt dieser Idee ist England. Bereits 1927 öffneten dort die ersten Privatgärten mit dem Ziel, Einblicke in die Schönheit und Vielfalt dieser Pflanzenparadiese zu gewähren und gleichzeitig für bestimmte soziale Zwecke um Spenden zu bitten.
Die Initiative wurde in den zurückliegenden Jahrzehnten auch außerhalb Englands (dort meist ohne sozialen Zweck) ein Erfolg und findet regen Zuspruch. In Deutschland öffnen bei dieser jährlichen Aktion in den unterschiedlichsten Regionen bereits mehrere Tausend Gärten.
Wir stellen Gärten vor, die von den Eigentümern selbst geplant, angelegt und gepflegt werden. In ihnen sollen sich Mensch, Tier und Pflanze gleichermaßen wohl fühlen. Dafür braucht es große Bäume, die Schatten spenden, blühen, duften, die Jahreszeiten an der Farbe des Laubes erkennen lassen und Lebensraum für Vögel und anderes Getier bieten. Eine dichte und abwechslungsreiche Bepflanzung lockt Schmetterlinge und eine Vielzahl von Insekten an. Die Wiese, auf der die Kinder spielen und die Liegestühle stehen, gehört genau so dazu wie Blumenrabatten, Rosen- und Kräuterbeete, Obst- und Gemüsegärten. Und der Igel sollte nicht nur im Sommer durchs Gelände streifen können, sondern auch im Winter unter Laub und Reisig einen sicheren Schlafplatz finden.
Es gibt der Möglichkeiten unendlich viele, einen Garten zu anzulegen. In klassischer oder moderner Ausführung, im Schatten oder in der Sonne, mit oder ohne Wasser kann jeder aus dem ihm anvertrauten Stück Erde unabhängig von dessen Größe ein kleines (oder größeres) Paradies entstehen lassen. Denn:
Es ist ganz gleich, ob ein Garten klein oder groß ist.
Was die Möglichkeit seiner Schönheit anbetrifft,
so ist seine Ausdehnung gleichgültig.
Hugo von Hoffmannsthal
Gestalten wir die Welt durch unsere Gärten ein kleines Stück schöner, liebens- und lebenswerter!